CrossFit als Alternative zum Fitnessstudio

Schon längst ist aus der Trendsportart CrossFit eine von vielen Athleten praktizierte Trainingsmethode geworden. Seit mehr als 40 Jahren gibt es das Programm bereits, welches aus rund 60 Übungen beseht, die sich miteinander kombinieren lassen. Doch in den 1980-Jahren galt das CrossFit vor allem für Leistungssportler als optimales Trainingsprogramm, was heute nicht mehr der Fall ist. Immer mehr Fitness-begeisterte setzen auf CrossFit als Alternative zum klassischen Fitnessstudio.

Intensiv und familiär

Wer heute eine Mitgliedschaft in einem der hiesigen Fitnessstudios unterschreibt, zahlt dafür einen bestimmten Obolus. Dieser ist nicht unbedingt gering und hinzukommt, dass aufgrund diverser Klauseln eine Kündigung des Vertrags, der ein Jahr läuft, nicht so einfach möglich ist. Selbst wer das Studio nur einmal besucht, zahlt Monat für Monat weiter. Eine Alternative hierzu bietet sich die Ganzkörper-Trainingsmethode CrossFit an, wie sie Hauptstadt Crossfit als Profi für CrossFit Berlin offeriert. Denn hier kann der Fitness-Enthusiast unabhängig einem funktionellen und variantenreichen Training nachgehen. Dabei wird eine ganze Bandbreite an Übungen in der Crossfit Box absolviert, die die Gymnastik und das Turnen ebenso enthalten wie Gewichtheben und viele Bereiche aus der Leichtathletik. Neben dem Training inklusive des Aufbaus von Kondition und Muskeln steht zudem die Freude an der Körperbewegung im Mittelpunkt. Insbesondere die Fokussierung auf Gruppen mit maximal acht Personen und die damit verbundene familiäre Atmosphäre pushen den Trainings-Spirit.

Wichtig für alle, die sich mit dem CrossFit als Alternative zum Fitnessstudio auseinandersetzen, ist im Vorfeld ein unverbindliches Probetraining in Anspruch zu nehmen, wie es bei Crossfit Berlin angeboten wird. So ist in kurzer Zeit klar, ob das CrossFit zur individuellen Auffassung passt. Zudem lernt der Interessierte die Umgebung und die Menschen kennen. Ein wichtiger Faktor, um sich wohlfühlen zu können. Darüber hinaus werden in diesem Kontext bedeutende Basistechniken vermittelt. Schließlich umfasst das CrossFit-Training eine Vielzahl von Übungen, die sich vor allem auf die Koordination, Balance, Beweglichkeit, Kraft, Präzision und Schnelligkeit fokussieren. Nicht selten kommen bei den Trainingsmethoden, die rein auf das Eigengewicht abzielen, ebenfalls Hanteln, Medizinbälle oder andere Hilfsmittel zum Einsatz. Eine gute und verlässliche Hantelbank hingegen bleibt häufiger eher praktisches Add-on für das heimische Fitnesszimmer.

Ablauf einer Trainingseinheit

Eines vornweg: CrossFit ist sehr intensiv. Daher dauern Trainingseinheiten, wie sie von Crossfit Berlin etwa angeboten werden, rund eine Stunde. Darin beinhaltet ist das Warm-up ebenso wie das Stretching zum Abschluss. Dazwischen wird an Fertigkeiten gefeilt und auch das Hochintensitätstraining findet hier statt. Mit Blick auf die Herkunft als Trainingsmethode aus dem Leistungssport wird folglich mit Zeitintervallen gearbeitet. Entweder muss eine bestimmte Anzahl an Übungen in der vorgegebenen Zeitspanne erreicht werden oder aber es gibt einen Zeitrahmen, wie lange eine Übung durchzuhalten ist. Selbstverständlich entscheidet letztendlich jeder selbst, wo seine Belastungsgrenze ist. Nichtsdestotrotz ist CrossFit sehr anstrengend und fordernd.

Hinzu kommt, das CrossFit skalierbar ist. So ist es für Einsteiger ähnlich herausfordernd wie für Fortgeschrittene. Mit 60 Übungen, die allesamt ebenso in einfacheren Varianten durchgeführt werden können, bietet sich also jeder Person und jedem Fitnesslevel ein optimaler Einstieg, der schnell Erfolge zeigt. Wichtig ist dennoch, sich seiner eigenen körperlichen Verfassung bewusst zu sein. Wer lange kein Training absolviert hat oder gar sportlich absolut untätig war, sollte sich vorher mit einem Mediziner über sein Vorhaben unterhalten. Nur um sicherzugehen, dass er den Herausforderungen des CrossFit gewachsen ist. Etwas, das im Übrigen ebenfalls gilt, wenn ein reguläres Fitnessstudio besucht werden soll.